Münchner Firmenlauf am 12.07.2022

Nachdem der Firmenlauf nun 2 Jahre hintereinander wegen Corona ausfallen musste, fand er nun im Sommer 2022 endlich statt. Weil die Postbank/Deutsche Bank nicht mehr als Hauptsponsor zur Verfügung stehen wollte, sprang hier der FC Postbank München e.V. ein. Der Verein kaufte 2020 auf eigene Rechnung 10 Startplätze, die nun in diesem Jahr endlich besetzt werden konnten. Und zwar mit

  • Isa Franz (BCB)
  • Martina Selb (BCB)
  • Melanie Madera (BCB)
  • Cristina Nussbächer (BCB)
  • Erika Wittmann (Worldline)
  • Karin Mensching (Privatier-in)
  • Serkan Saracuz (Deuba)
  • Alexander Wagner (Privatier)
  • Andreas Lachner (Worldline)
  • Detlef Michl (Worldline)

Deshalb lief man erstmals auch mit Fußballtrikots des FC Postbank München.

 

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Die Stimmung war sehr gut am Treffpunkt, dem vertrauten Grashügel am Schwimmstadion. Das Wetter fühlte sich perfekt an. Verschiedene Fotos wurden geschossen. Und dann ging es auch schon gemeinsam zum Start.

Mit 25.000 anderen Läufern begab man sich um kurz nach 18:00 Uhr auf die Strecke. Der eine schneller, der andere etwas langsamer. Jeder in seinem eigenen Tempo. Dabeisein war alles und den eigenen Ehrgeiz konnte jeder Läufer selber bestimmen (bzw. den eigenen inneren Schweinehund besänftigen).

Nach 5,6 Kilometern erreichte man das Ziel im Olympiastadion, welches derzeit seinen 50sten Geburtstag feiert. Dort trafen sich die 10 wackeren FC Postbank-Läufer mehr oder weniger erschöpft wieder und waren froh und stolz, die Strecke absolviert zu haben.

Die drei schnellsten Läufer waren Serkan Saracuz, Isa Frank und Martina Selb.

Aber am Ende warn die Zeiten gar nicht ausschlaggebend. Das Gemeinschaftsereignis nach so langer Zeit der erzwungenen Enthaltsamkeit war jede Anstrengung wert. Und man schwor sich für das nächste Jahr ein.

Unser herzlicher Dank geht an die fleißigen Helfer im Vorfeld und während des Laufs: Robert Burgmayer, Robert Neumayer und Alex Wagner. Und dem FC Postbank München e.V., der den Start überhaupt erst möglich machte.

Detlef Michl, 21.07.2022

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