9. Schafkopfrennen von ver.di und FC Postbank München am 16.02.2016

Beim 9. ausgerichteten Schafkopfrennen konnten 44 Teilnehmer begrüßt werden.

Mit insgesamt rund 400 Teilnehmern in den letzten 9 Jahren, ist die Teilnehmerzahl eine feste Konstante.

Wegen der S-Bahnstörung auf der Stammstrecke, war es nicht allen Spielern möglich zu kommen.

Voller Tatendrang und gestärkt mit Speis und Trank wurde die erste Runde absolviert. Ohne große Zwischenfälle wurde diese mal schneller und mal etwas langsamer gespielt.

Für den Verkauf der Speisen und Getränke, aber auch für das Kassieren der Startgelder war Uli Reiners verantwortlich. Ein Dankeschön auch an Herbert Wehr, der als Springer zur Verfügung stand und letztendlich leider nicht mitspielen musste bzw. durfte.

 

	Name	Gesamt
1	Sommer Willi	46
2	Sames Alexander	38
2	Steidle Richard	38
4	Pratsch Günter	28
5	Schmack Heinz	26
6	Feuchtner Herbert	25
7	Huber Thomas	23
8	Henker Herbert	22
9	Hausmanninger Erwin	19
10	Leythäuser Robert	18
11	Steffek Reinhard	18
12	Kraus Hugo	15
13	Schmid  Helmut	12
14	Vitas Sonja	10
15	Himpel Hans	7
16	Högerl Hans	7
17	Pascolo Christa	7
18	Nunberger Oswald	6
19	Gural Peter	4
20	Voggenreiter Markus	3
21	Ascher Franz	2
22	Ostner Siegfried	2
23	Gruber Herbert	0
24	Hackl Manfred	0
25	Ertl Peter	-1
26	Mair Luitpold	-3
27	Zeiler Sepp	-5
28	Wals Hermann	-6
29	Schmid Manfred	-9
30	Rippl Sabrina	-10
31	Thiel Günter	-10
32	Gigl Christian	-11
33	Eisenreich Peter	-16
34	Strasser Helmut	-17
35	Pratsch Horst	-18
36	Plank Michael	-19
37	Borchmanm Erwin	-22
38	Wild Xaver	-23
39	Jurkowitsch Theo	-28
40	Knödlseder Lissi	-30
41	Schrötz Franz	-30
42	Weber Lukas	-33
43	Gastmaier Georg	-37
44	Welser Markus	-38

 

Ein jeder Teilnehmer konnte sich über einen Preis freuen. Für die ersten drei Sieger gab es Geldpreise, für alle anderen gab es ansehnliche Fleisch- oder Getränkepreise. Das besondere bei diesem Schafkopfrennen war, dass zwei 2. Plätze erspielt wurden und dafür keinen 3. Platz ermittelt wurde.

Auch dieses Jahr ließ so mancher den Abend mit noch weiteren Kartenspielen enden.

 

 

 

Bericht von Robert Neumayer